Wir wollen ein Familienleben auch über die Distanz ermöglichen. Und zwar mit wertvollen digitalen Geschichten und Aktivitäten für Jung und Alt.

Warum Lesido?

Einsamkeit und soziale Isolation sind nicht erst seit Corona ein gesellschaftliches Problem, vor allem für ältere Menschen. Über 80% der Großeltern leben laut Deutschem Jugendinstitut nicht in der Nähe ihrer Enkel. Gleichzeitig fühlen sich über 70% der jungen Eltern überlastet und würden sich wünschen, dass Oma und Opa mehr Zeit mit den Kleinen verbringen könnten. In der Verzweiflung, Job, Home-Office, Kinder und Alltag zu meistern, sehen sich viele Eltern immer wieder gezwungen ihre Kinder kurzfristig vor YoutubeKids oder TV zu setzen. Diese passive Bildschirmzeit ist mit negativen Effekten auf die Entwicklung von Kindern assoziiert und verursacht Eltern regelmäßig ein schlechtes Gewissen.

Lesido ist eine Herzensangelegenheit für uns alle im Team. Familien näher zusammen zu bringen, einen positiven Beitrag für die Entwicklung der Kinder zu leisten und dabei vor Allem berufstätigen Eltern unter die Arme zu greifen treibt uns an.

Die Geschichte hinter Lesido

Die Idee hinter Lesido kam dem Team im eigenen Alltag zwischen Corona-Wahnsinn, kranken Kindern und Home-Office. Gründerin Janina ist Mutter von zwei Kindern und die Großeltern wohnen vier Stunden entfernt. Anfangs hat sie versucht, mit PDFs von Bilderbüchern und Zoom das Vorlesen über die Ferne zu ermöglichen. Obwohl diese Lösung sehr handgemacht und unkomfortabel war, hat es Kindern und Großeltern so schon großen Spaß gemacht. Damit war klar – eine bessere Lösung muss her!